Förderverein zur Erhaltung von St. Nikolai in Bauer-Wehrland e.V.
Engelsbilder
Bei der Decke unserer Kirche St. Nikolai ist eine baldige Reparatur dieser Decke unvermeidlich (siehe Gutachten)
Wir
möchten die einmalige barocke Deckenmalerei auch
für
kommende Generationen erhalten.
Wir bitten Sie herzlich um Unterstützung durch Spenden, den Kauf von Grußkarten oder die Übernahme einer Engelpatenschaft.
Unser Spendenkonto ist:
Kontoinhaber | Förderverein St. Nikolai |
Bank | Sparkasse Vorpommern |
Bankleitzahl | 150 50 500 |
Konto Nummer | 100 021 409 |
Grußkarten
Motiv
1: Engel Amadeus | ||
Motiv 2: Engel Ludwig | ||
Motiv 3: Engel Otto | ||
Motiv 4: Engel "roter Moritz" | ||
Motiv 5: Engel Max |
Die Namen der Engel sind von uns frei zugeordnet und haben keine historische Relevanz.
Wir bieten Ihnen 5 Motive zur Auswahl - gedruckt auf
Postkarten inklusive
farbige Karte und Umschlag.
Die Kosten betragen 3€ je
Grußkarte.
Der Erlös dieser Grußkarten trägt zum Erhalt der Deckenmalerei bei.
Sie können die Grußkarten bei Frau Berge (Tel: 038374 82244 oder
E-Mail: foerder-nikolai@web.de) bestellen.
Nennen Sie uns bitte Ihren Namen, Ihre Anschrift, das oder die Motive und die jeweilige Anzahl.
Wir bitten Sie den Gesamtbetrag auf unser Konto Nr: 100 021 409 bei der Sparkasse Vorpommern (Blz: 150 50 500) -Verwndungszweck Engelskarten - zu überweisen.
Engelpatenschaften
Wer dieses Projekt in größerem Rahmen unterstützen möchte, dem bieten wir auch eine "Engelpatenschaft" an.
Engelpate können Sie ab einer Spende von 6.000 Euro werden.
5 Engel warten auf Ihre Paten!
Gutachten
Gutachten, Bettina Strauß - Diplom-Restauratorin Architektur- und Raumfassung
Die Holzbalkendecke in der Kirche
ist mit farbenfroher Rankenmalerei in barocker Manier bemalt.
Prägend für den Chorraum sind die Engelsdarstellungen in der
Mittelachse. Die Deckenbalken sind ebenfalls farbig dekoriert mit
Ornamenten, die vermutlich Akanthuslaub darstellen.
Die letzte Renovierung der Decke fand etwa 1707/08 statt. Vermutlich lässt sich anhand dieser Renovierung auch die Deckenmalerei in das Jahr 1708 datieren. Maltechnik und Duktus sind typisch für diese Zeit.
Die Ausführung in hoher Qualität zeugt von souverän beherrschtem Handwerk des verantwortlichen Meisters.
Zustand/Schäden
Die Bemalung sowohl auf den Deckenbrettern als auch auf den -balken ist erstaunlich gut ohne gravierende Verschmutzungen/Verschwärzungen erhalten.
Schäden verursachten in der Vergangenheit vor allem holzschädigende Insekten, die insbesondere Splintholzkanten der Bretter zerstörten, so dass die ursprünglich vorhandene Nut -Feder - Verbindung nicht mehr funktioniert.
An vielen Brettern vor allem der Chordecke sind Kanten herausgebrochen. Darüber hinaus gibt es punktuell Feuchtigkeitsschäden. Aufgrund dessen sind vor allem an den Traufseiten einige Deckenbretter mürbe.